Peter „James” Krones
vocals, guitar,
mandoline, harp |
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Später wurde es knackiger und bei „Canyon”
gab es dann auch schon ein Schlagzeug und Country-Rock im
Stil der amerikanischen West-
küste. Mit „Canyon” gab
es Plat-
tenvertrag, TV-Auftritte und in den späten 70ern Tourneen
durch Deutschland und Österreich.
Legendäre Auftritte im Vorpro-
gramm der Kinks und Barclay James Harvest (man kann sich halt
nicht immer alles aussuchen) führten James in die großen
Hallen: Westfalenhalle Dortmund, Philippshalle Düsseldorf,
Jahrhun-
derthalle Frankfurt, Circus Krone München, Bayers Bierhalle
in Graz (ok...).
Und schließlich ging es 1979 zum "British Rock
Meeting" auf die Lo-
reley. „Canyon” als Opener
eines Festivals mit 25 000 Zuhörern!
Als die Würzburger Country-
Rocker ihr Programm beendet hatten, betrat die Nachwuchsband
"Whitesnake" die Arena, später kamen dann noch
die Jungstars von "Police" und schließlich
die "Dire Straits".
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Doch wie es so ist im Rock-Busi-
ness: Trotz der Anfangserfolge zerfiel
„Canyon”, die Zeit war nicht reif für die deutschen
Eagles.
Jahre später entdeckte James
seine Liebe zum hardrock, dem er
bis dato nur als Zuhörer huldigte.
Raus die Gitarre, Amp auf 12, eine
neue Band formiert:
„The Bandits” waren geboren. Und
jetzt endlich, auf den Rock 'n' Roll-Bühnen der Clubs
und der Biker-Treffen fühlt sich der Sänger,
Gitarrist, Blues-Harp-Bläser und
Mandolinen-Flitzer so richtig wohl. Wie gesagt: Too
old to die young.
Motto:
Don't stop!
Lieblingsbands:
Deep Purple, Queen, Eagles, Dixie Chicks
Lieblingsmusiker:
Freddy!, Bryan Adams,
Van Morrison, Emmylou Harris
Insel-CDs:
Eagles Live, Night at the opera (Queen), Ballad of Sally Rose
(Emmylou Harris), Highway to hell (AC/DC)
Traum:
Zweite Stimme bei Emmylou, Gitarre bei Status Quo
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